Hola petra, wenn du die die diesbezüglichen diskussionen der letzten beiden jahre verfolgt hast, so steht da kaum was neues; das bestreben einiger "kräfte" in richtung der entpathologisierung besteht schon sehr lange, wie auch vorschläge aus den reihen der WHO-gremien selbst.
Wie ich jetzt von einer TS, die in Frankreich lebt, erfuhr, ist dort zwar TS entpathologisiert worden in dem Sinn, dass es keine psychische Krankheit ist - das Problem ist nun aber, dass nur noch manche privaten Krankenkassen eine GaOP bezahlen, während viele andere die GaOP nicht mehr zahlen. Wie kann man denn so was - angesichts des angeblichen Sparzwanges im Gesundheitswesen - verhindern? Ich freue mich ja auch, wenn TS nicht mehr als psychische Krankheit angesehen wird - aber wie begründen die TS-Organisationen dann gegenüber Politikern die Notwendigkeit, eine GaOP im Leistungskatalog der Kassen an anderer Stelle einzubauen? Klar: Nicht jede TS will eine GaOP - aber ich kenne auch viele, die sehr froh waren, als endlich dieser Termin kam und aus meiner Sicht braucht es da Solidarität mit denen, die hohen Leidensdruck haben. Wie aber soll man diesen Leidensdruck medizinisch fassbar machen? Letztlich ist es ja ein neurobiologisches Leiden an der Differenz zwischen dem Hirngeschlecht und Genitalgeschlecht - und neurobiologische Themen werden ja m.W. in den psychischen Bereich einsortiert... - oder seht ihr da Alternativen? LG Petra
Zitat von petraWie ich jetzt von einer TS, die in Frankreich lebt, erfuhr, ist dort zwar TS entpathologisiert worden in dem Sinn, dass es keine psychische Krankheit ist - das Problem ist nun aber, dass nur noch manche privaten Krankenkassen eine GaOP bezahlen, während viele andere die GaOP nicht mehr zahlen. Wie kann man denn so was - angesichts des angeblichen Sparzwanges im Gesundheitswesen - verhindern?
Hallo Petra, hallo Andere,
das lässt sich meiner Ansicht nach ganz leicht umschiffen, indem Trans* als körperliche Krankheit eingestuft wird. Zur Auswahl würden dann die ICD-10-Klassen E (Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten), in die auch Intersexualität teilweise eingestuft ist, "U" (Schlüsselnummern für besondere Zwecke) oder "Z" (Faktoren, die den Gesundheitszustand beeinflussen und zur Inanspruchnahme des Gesundheitswesens führen) stehen.
Damit wäre Trans* zwar immer noch rechtlich eine Krankheit. Aber ehrlich gesagt, ich persönlich bin nicht generell gegen die rechtliche Darstellung als Krankheit, sofern wir nicht als geistig Abnormal hingestellt werden. Es könnte aber auch der Aspekt einer Krankheit komplett ausgeschlossen werden, indem die Krankenkassen verpflichtet werden, bei Feststellung von Trans* (gerichtlich, allgemeinärztlich oder freiwillig psychologisch) zur Vorsorge vor psychischen Erkrankungen (welche ja ganz eindeutig Sache der KK wären) die Kosten einer körperlichen Angleichung zu übernehmen. Hierfür wären aber umfangreiche Gesetzesänderungen und -erweiterungen nötig. Außerdem könnte es dafür keine Anweisung durch WHO-Vorgaben geben, sondern jede Nation könnte individuelle Gesetze schaffen, die eventuell eine Kostenübernahme, wie jetzt in Frankreich geschehen, nicht vorsehen. (Wobei ich glaube, Frankreich arbeitet da zurzeit gegen geltendes internationales Recht, weil die Vorgaben der WHO auch für sie bindend sind.)
Viele Grüße Kira-Bianca
Als der Mensch allen Dingen ein Geschlecht gab, meinte er nicht zu spielen, sondern eine tiefe Einsicht gewonnen zu haben. Den ungeheuren Umfang dieses Irrtums hat er sich sehr spät und jetzt vielleicht noch nicht ganz eingestanden.
Friedrich Wilhelm Nietzsche, Morgenröthe - Kapitel 2
Keine panik, leute! Unser "transsexuelles syndrom" verbelibt weiterhin im katalog der WHO; es ist nur immrer noch nicht ganz klar, worunter es subsummiert werden soll. Und damit bleibt es behandlungsbedürftig, das stigma entfällt, und die kassen dürfen weiter zahlen.
Zitat von ReginaKeine panik, leute! Unser "transsexuelles syndrom" verbelibt weiterhin im katalog der WHO; es ist nur immrer noch nicht ganz klar, worunter es subsummiert werden soll. Und damit bleibt es behandlungsbedürftig, das stigma entfällt, und die kassen dürfen weiter zahlen.
Liebe Regina, Wenn es so ist - wieso wurde dann in Frankreich nun die Leistungspflicht bei der GaOP anscheinend so gekürzt, dass nur noch wenige private Krankenkassen die GaOP zahlen? Anscheinend hängt es doch nicht nur an der WHO, sondern eben auch an den Parteien, die in einem Land an der Regierung sind, ob und in wie weit der WHO Katalog verpflichtend wird für Krankenkassen - oder wie seht ihr das? LG Petra
darauf bekommst du von mir eine gaaanz einfache antwort:
die WHO definiert, was als gesundheit anzusehen ist - das allgemeine wohlergehen des menschen eingeschlossen (!), bzw. was als krankheit, geisteskrankheit eingeschlossen. Wie ein gesetztgeber das im detail umsetzt, ist (s)eine sache, und die ist örtlich juristisch verschieden interpretiert, bzw. u.u. extrem reglementiert.
In Frankreich wurde die transsexuelle kondition aus der definition einer geisteskrankheit vor einiger zeit rausgenommen, mit dem simplen, aber logischen nebeneffekt, dass damit / und daraus halt auch kein behandlungsbedarf besteht, obgleich ein leidensdruck vorhanden ist; zumindest wird das durch einige kassen im zum großen teil noch transphoben Frankreich so interpretiert; und die relativ neue, pseudo-sozialistische regierung sieht da bisher auch keinen handlungsbedarf, die gesetzeslage zu ändern.
TF/M kann da nur auf 2015 (CIE/ICD-11) hoffen; denn dann (und damit) wäre Frankreich wieder mit ein paar mehr "kranken" gesegnet, um die es sich dann wieder kümmern muss.
In Frankreich wurde die transsexuelle kondition aus der definition einer geisteskrankheit vor einiger zeit rausgenommen, mit dem simplen, aber logischen nebeneffekt, dass damit / und daraus halt auch kein behandlungsbedarf besteht; zumindest wird das durch einige kassen im zum großen teil noch transphoben Frankreich so interpretiert; und die relativ neue, pseudo-sozialistische regierung sieht da bisher auch keinen handlungsbedarf, die gesetzeslage zu ändern.
Liebe Regina, Und was schlägst Du nun im Blick auf unsere Lage in Deutschland vor? Es gibt ja TS Gruppen, die genau aus dem Grund, dass die Leistungspflicht bei Entpathologisierung komplett rauskippen könnte, sich gegen die Entpathologisierung wehren und sagen: Besser mache ich das alles mit den Gutachtern etc... mit, als dass am Ende die GaOP nicht mehr bezahlt wird... Mir wäre es ein Anliegen, die verschiedenen TS Gruppen zu dieser wichtigen Frage an einen Tisch zu bringen, denn nur wenn wir uns darin einig sind und das auch medial vermitteln, können wir doch hoffen, einen besseren Weg zu finden als die TS in Frankreich es nun erleben müssen... Ich will natürlich auch nicht den Stempel "psychisch krank" oder "identitätsgestört" - aber was ist denn das kleinere Übel bzw. wie vermeiden wir, dass am Ende viele böse aufwachen und der Streit unter den TS eskaliert - nach dem Motto: Ihr mit Eurer Entpathologisierung seid schuld, wenn nun bei allen die GaOP nicht mehr bezahlt wird... Was denken die anderen dazu? Um es klar zu stellen: Mir geht es nicht um dogmatische Positionen, sondern um die Frage, wie wir dieses Dilemma konstruktiv lösen können und ich hoffe, niemand versteht mich so falsch, dass ich hier für eine bestimmte TS Gruppe Partei ergreifen will (z.B. ist für mich die GaOP auch nicht Maßstab, ob jemand "echt" TS ist oder "unecht" etc... - diese ganze Diskussion will ich hier nicht. Ich akzeptiere jeden/jede, die mir sagt, sie sei TS oder CD oder..., und brauche da keine Rechtfertigungen oder Beweise). LG Petra
lass dich von anderen meinungen und/oder gruppen doch nicht verunsichern!
Deren diskussionen kenne ich nicht, weil ich ausser gelegentlich bei der dgti bzw. deren forum nicht mit lese oder schreibe; und schaue da jetzt nicht nach Frankreich, wo allerdings an einer neuen gesetzesvorlage gearbeitet wird, wie du hier sehen kannst:
""Please take note that the french activists and TGEU are in contact with the french senate, discussing a potential new law. See the news about a recent hearing on our website: http://tgeu.org/TGEU_Participates_in_Hea...Recognition_Act
Best, Alecs""
Die diskussionen in den arbeitsgruppen der WHO gehen ja dahin, zu erreichen, dass der (unser) leidensdruck weiterhin anerkannt bleibt, und damit behandlungsbedürftig. Dazu ist halt eine krankheits-, bzw. leidensdefinition nötig, und die wird garantiert bestehen bleiben (die APA etc. werden auch kaum akzeptieren wollen, dass die WHO einen teil deren "Marktes" kaputt macht).
In Dland wird alles beim alten bleiben! Die kampagnen zur entpathologisierung der trans richteten sich ja primär gegen die definition der trans durch die WHO als geisteskrankheit. Nett wäre auch das argentinische modell, dass z.b. die grundlage des gesetzesentwurfs für das andalusische trans-antidiskriminierungsgesetz ist (dass das in Dland kommt, sehe ich allerdings nicht).
petra, deine idee, alle deutschen trans-gruppen an einem tisch zwecks diskussion zusammen zu bringen, halte ich nicht grade für produktiv. Ausserdem besteht überhaupt keine notwendigkeit dazu, wie ich oben ja andeutete: die sachlage ist ja klar, obgleich nicht alle das einsehen.
Zitat von ReginaLiebe petra, lass dich von anderen meinungen und/oder gruppen doch nicht verunsichern!
Liebe Regina, Ich bin via facebook mit einer TS befreundet, die derzeit große Probleme hat, weil sie die GaOP in Frankreich nicht machen kann und dafür extra in die Schweiz muss. Es geht da nicht um mich, sondern an ihrem Beispiel wurde mir bewusst, wie ambivalent manche Forderungen sein können bzw. wie ungeplant Politiker auf an sich sinnvolle Forderungen reagieren. Schön, wenn es demnächst wieder besser wird für die Betroffenen.
Zitat von Regina Nett wäre auch das argentinische modell, dass z.b. die grundlage des gesetzesentwurfs für das andalusische trans-antidiskriminierungsgesetz ist (dass das in Dland kommt, sehe ich allerdings nicht).
Ja, wäre sicherlich gut.
Zitat von Regina petra, deine idee, alle deutschen trans-gruppen an einem tisch zwecks diskussion zusammen zu bringen, halte ich nicht grade für produktiv. Ausserdem besteht überhaupt keine notwendigkeit dazu, wie ich oben ja andeutete: die sachlage ist ja klar, obgleich nicht alle das einsehen.
Ich lese und engagiere mich in 2 Foren und bei facebook und finde es erschreckend, welche Grabenkämpfe manchmal zwischen verschiedenen TS-Gruppen laufen. Am Beispiel der 37 Grad Sendung konnte man dass wieder erleben (eine Fraktion war mal wieder voll krass in ihren Aussagen, während andere sich bemühten, den CIS-Menschen zu vermitteln, was TS ist, weil die Moderation nicht grade das traf, was uns bewegt.). Wie aber sollen wir die Öffentlichkeit für eine "Emanzipation" der TS gewinnen (ähnlich wie heute es die Homosexuellen weitgehend geschafft haben, anerkannt zu sein), wenn untereinander Grabenkämpfe und gegenseitige Schuldzuweisungen laufen. Was also findest Du daran "nicht produktiv"? Sicherlich ist dieses Anliegen kein Thema, dass man in ein paar Wochen durch hat, aber als Ziel finde ich es wichtig, daran zu arbeiten. Mein Modell der Einheit wäre dabei nicht das "wir sind alle gleich", sondern das "Einheit in der Vielfalt", wie es innerhalb des Protestantismus die verschiedenen Konfessionen auch als Modell haben: d.h. keinen Streit darüber, ob die GaOP nun einen "echten" TS von einem "unechten" unterscheidet und keine solchen Wertungen, sondern Anerkennung dessen, dass Biografien von TS ganz unterschiedlich verlaufen und eben deshalb auch die einen sich in Gruppe X zu Hause fühlen, die anderen in Gruppe Y - aber alle letztlich im Sinne von Dr. Horst Haupt an einer Differenz von Hirngeschlecht und anderen Geschlechtsmerkmalen (z.B. Hormongeschlecht) leiden. LG Petra
das kapiere ich nicht: deine facebook-freundin wird die gaop in der schweiz machen lassen, also auch dort ganz sicher privat bezahlen (müssen). Nur: das kann sie in Frankreich doch auch! Es ist doch wohl so, dass mit der eliminierung der stigmatisierung von trans als geisteskrankheit in Frankreich etliche krankenkassen nicht mehr zahlen woll(t)en; privat sollte das doch weiter möglich sein; und deine fb-freundin wird das geld ja auch kaum zurück erstattet bekommen. Sehe ich das so richtig?
Ein runder tisch der unterschiedlichen trans-ideologien, und am ende friede, freude, einigkeit? Illusorisch, meine ich, solange ein teil der gruppen das eigene selbstverständnis aus der andersartigkeit der eigenen politik schöpft.
petra, lade sie doch mal alle ein, und moderiere das (die oprganisation eines solchen treffens sollte nicht sonderlich kompliziert sein). Vielleicht lässt sich ja doch eine gemeinsame plattform finden. Man sollte es baldmöglichst versuchen, und nicht lange rumlamentieren.
In meiner Anfangszeit plädierte ich ebenfalls für einen Runden Tisch und für eine Bündelung der Interessen. Mittlerweile sehe ich dies als dem Reich der Illusion angehörig an, ALLE an einen Tisch holen zu wollen.
Radikale Fundamentalisten wie ATME, die weitaus mehr zerstören als bewirken, oder die BSBDS-Leute mit ihrer sektenähnlichen Dogmenstruktur, die radikale Tanja-Krienen-Fraktion mit Anhängerschaft, die sogenannten "Realos", die selbsternannte "Elite" -- diese alle an einem Tisch bedeutet schon Chaos ohne Ende. Da konzentriere ich mich lieber auf den Rest, auf die gemäßigten, mit denen man reden kann und die kritik- und konsensfähig sind. Dort lässt sich durchaus eine Interessensbündelung bewirken, ein gemeinsamer roter Faden, ein gemeinsames Auftreten. Der Rest bleibt einfach außen vor.
Bislang gab es da nur den Arbeitskreis TSG, der es verstand, Aktivisten auf einer übergeordneten Ebene an einen Tisch zu holen.
Die dgti bewegt sich in dieser Hinsicht zuwenig, bei TrIQ bewegen sich nur einzelne Leute, TGG ist noch zu klein usw. usf. -- ich plädiere dafür, einfach mal Tatsachen zu schaffen und alle Diskussions- und Konsensfähigen an einen gemeinsamen Tisch zu bitten.
Übernimmst du das, Petra? Ich bin gerne als Vertreterin von TNN bei dem Treffen dabei.
Ok, Sandra, wenn petra das anstossen mag; vorher sollte vom forum aus eine liste wichtigster punkte zusammen gestellt worden sein (wobei ich als auslandsdeutsche nur am rande erscheine bzw. was beitrage).
Na, da habe ich ja was losgetreten - also: Grundsätzlich bin ich gerne bereit, einen runden Tisch zu organisieren. Momentan und konkret fällt es mir aber sehr schwer, dafür noch Zeit freizuschaufeln, da ich glaube, dass man für so etwas schon mindestens 10 Arbeitstage einrechnen muss. Es geht ja nicht nur um die Einladungen, sondern es muss ja auch gut vorbereitet sein und man sollte im Vorfeld bereits die verfeindeten Gruppen so weit bekommen, dass man nicht in den ersten 10 Minuten des Treffens einen so heftigen Streit hat, dass ein Teil wieder abreist. Bzw. es muss im Vorfeld bereits klar sein, dass wir eben nicht das Ziel haben, bestimmte Grundsatzthemen (z.B. ob jemand "echt"/"unecht" TS ist) zu diskutieren, sondern vielleicht zunächst einmal nur versuchen zu hören, wie jede Gruppe zu ihrer Position gekommen ist und warum manche Begriffe zum Beispiel so unterschiedliche Verhaltensmuster auslösen (z.B. der Begriff "Transgender" wird bei manchen im Sinne von Hirschfeld für "Männer in Frauenkleidung" verwendet - also Crossdresser - für andere als Oberbegriff. Der Oberbegriff wird aber wiederum als Vereinnahmungsversuch von manchen TS gehört...)
Letztlich bräuchten wir für so ein Treffen jemand, der das Modell der "gewaltfreien Kommunikation" (vgl.: http://de.wikipedia.org/wiki/Gewaltfreie_Kommunikation) nach M. Rosenberg verinnerlicht hat und auf Grund dieses Modells dazu beiträgt, dass die Gespräche auch dann gelingen, wenn z.B. ATME, Realo, TGG usw.... eingeladen werden, die einander gar nicht grün sind. Ich selbst habe zwar Grundkenntnisse darin, aber wenn es darauf ankommt, so ein Gespräch zu moderieren, braucht es jemand, der das wirklich gut kann und nicht lange überlegen muss, was jetzt zu tun ist. Wenn ihr wollt, kann ich mich ja mal umhören (habe ein paar Adressen), wer diese Fachkenntnisse hat und was ggf. so jemand kosten würde, damit wir dann überlegen können, ob wir dafür eine Fundraisingmaßnahme starten sollten...
Bei mir ist momentan privat und beruflich viel im Umbruch und deshalb fehlt mir ein wenig Luft für die Organisation und Planung. Evtl. kann ich so etwas in den Sommerferien mal konkreter angehen - aber vorher sehe ich zu wenig Spielraum für so ein Projekt. LG Petra
aber wozu werden da kommerzielle profis gebraucht, die in der regel von der thematik nur wenig ahnung haben, und in extremsituationen ggfs. völlig aufgeschmissen sind, weil sie da dann kaum noch was kapieren? Das moderieren sollte doch sicher jemand aus dem trans-milieu auf die reihe kriegen, oder?