Nun meldet sich eine zweite, allerdings postoperative Trans*frau zu Wort und bekräftigt, die Produktionsfirma habe bewußt nach einer TS gesucht und sie dabei abgelehnt, eben WEIL sie bereits "auch untenrum Frau" sei, wie die veröffentlichenden Medien formulieren. Es geht also anscheinend wieder ausschließlich um Publicity durch eigenprovozierte Skandälchen für einen allgemein schon profilierungssüchtigen Menschen auf Kosten der betroffenen 'Opfer' der peinlichen Brautschau-Kampagne.
Niederungen, die es meines erachtens weitestgehend zu ignorieren gilt! Auf diesem niveau gewinnen wir nix, und können wohl kaum was in unserem sinne verbessern!