Ich bin jedoch tendenziell dafür, dass man aktive Sterbehilfe nach ethischer Prüfung auch in Deutschland erlaubt, denn es erscheint "besser", als Menschen in ihrer Verzweiflung sich selbst zu überlassen.
Zitat von JanaIch bin jedoch tendenziell dafür, dass man aktive Sterbehilfe nach ethischer Prüfung auch in Deutschland erlaubt,...
Liebe Jana,
'tendenziell' stimm ich Dir zu, aber bitte sehr, sehr zurückhaltend...
Denn eigentlich wäre es wirklich wichtiger, jedem Menschen zu helfen, dass er ein lebenswertes erfülltes Leben führen kann. Dies können, bei entsprechenden Rahmenbedingungen, auch Blinde, Behinderte etc. --> Betroffene, denen ich begegnen durfte, vermittelten mir dies.
Meine Mutter wurde gestern 95 und freut sich über jeden Tag. Ihr alter Körper macht natürlich diverse Schwierigkeiten, richtig schmerzfrei ist sie praktisch nie. Kleinere Knochenbrüche sind fast alltäglich, trotzdem schafft sie es beweglich zu bleiben. Ihr ist wichtig, Vorbild für die Enkel zu sein. So erlaubt sie sich keinerlei Schwächen und betont stets, wie wichtig Disziplin ist. Täglich werkelt sie einige Zeit im Garten hinter dem Haus... Die intensiven, langen Gespräche, die wir führen, machen uns beiden Freude, denn meine Mutter ist geistig hellwach. Anm: Meine TS betrachtet sie als Geschenk. - Naja, sie liebt die Natur, lebt vegetarisch, hat seit über 30 Jahren eine indische SOS-Patentochter+Enkel, die sie mehrfach besuchte und die uns besuchte, unterstützt BUND, Greenpeace, attac +...
Liebe Grüße ab
FÜR: Menschenrechte, eine gelebte demokratische Zivilgesellschaft, die Minderheiten schützt ERGO: Umfassende Bildung für alle, effektive Regeln in Alltag und Netz, eine gut ausgestattete Polizei/Justiz
Ich denke auch, daß ärztliche Sterbehilfe unter ethischer Prüfung erlaubt sein sollte. Es ist ja nunmal so, daß diejenigen, die Selbstmord machen können, es eh machen werden. Den anderen, die wirklich unter unerträglichen Schmerzen physischer oder psychischer Art leiden, billigt man das Sterben nicht zu.
Ich denke, in diesem Fall haben wohl vorher Psychologen und Ärzte versagt, weil sie die Konsequenzen für die Person nicht erkannt hatten. Es ist schon traurig, den langen Weg zu gehen, um dann letztlich extrem unglücklich zu sein. Was wir natürlich hier nicht wissen, ob es vielleicht Gruppendruck war, der den OP-Wunsch bei ihm getriggert hatte. Es gibt ja derartige SHG, die alle Leute auf den einen Weg trimmen, egal ob sie damit wirklich glücklich sind. Das wäre dann umso schlimmer.
sterbehilfe in fällen, in denen eine patientin oder ein patient schmerzen erleiden muss und es keine perspektive auf eine gesundung gibt ... das würde ich auch befürworten.
in fällen, in denen es um soziale integration geht, um anerkennung oder eingebundensein ... in diesen fällen finde ich, das die mitmenschen bzw. die gesellschaft als sozialer verband eine bringschuld hat. da fehlt uns auch sowas wie eine kultur der gegenseitigen fürsorge ... dem wird derzeit gesellschaftlich keinen besonderen wert beigemessen - so wie ich das sehe.
welcher psychologe oder welche psychologin kann eine_n denn wirklich auf den post-OP-zustand adäquat vorbereiten? wie soll man sich über seine erwartungen klar werden? weswegen war der transmann wirklich frustriert? wo fühlte er sich nicht angenommen? lag's an ihm oder seinem umfeld? aufgrund der informationen kann man das nicht so leicht entscheiden.
manchmal denk ich, dass wir viel zu wenig angemessene angebote für trans*menschen haben. und das wir uns alle nur so durchlavieren. und auch, dass die gesellschaft da nur in teilaspekten mitkommt.
"Der Mensch ist ein vernunftbegabtes Wesen, das immer dann die Ruhe verliert, wenn von ihm verlangt wird, dass es nach Vernunftgesetzen handeln soll." - Oscar Wilde “Ohne eine Abweichung von der Norm ist kein Fortschritt möglich.”- Frank Zappa "Samstag ist Waschtag." - Sheldon L. Cooper "I had a flashback of something that never existed" - Sara Digitala "Fuck Size Zero" - Carolin Kebekus
Ich fände es schon ziemlich unfassbar, wenn die Worte der Mutter so richtig wiedergegeben werden:
ZitatNathans Mutter Jenny trauerte ihrer Tochter Nancy nicht nach. "Sie war so hässlich, ich hatte ein Monster zur Welt gebracht", sagte sie der Zeitung "Dernière Heure". Dass Nancy von den Brüdern geschlagen worden sei, sei ihr eigener Fehler gewesen: "Sie hat mir nichts gesagt." Ob sie wisse, dass Nathan ihr einen Brief geschrieben habe, wurde sie da gefragt. "Ich werde ihn lesen, aber er wird voller Lügen sein. Ihr Tod bedeutet mir nichts."
Zitat von steffiin fällen, in denen es um soziale integration geht, um anerkennung oder eingebundensein ... in diesen fällen finde ich, das die mitmenschen bzw. die gesellschaft als sozialer verband eine bringschuld hat. da fehlt uns auch sowas wie eine kultur der gegenseitigen fürsorge ... dem wird derzeit gesellschaftlich keinen besonderen wert beigemessen - so wie ich das sehe.
Ja, das sehe ich so ähnlich. Natürlich sind die Mitmenschen in der Verantwortung. Doch solange dies so scheitert wie im Fall von Nathan, muss man Auswege eröffnen, die ein selbstbestimmtes Leben und im Extremfall auch Sterben ermöglichen.
Das thema sterbehilfe sollte enttabuisiert werden, und ich möchte nicht plakativ drauf verweisen, dass die alleinige alternative wäre, sich vor den nächsten ICE zu werfen... wer es denn überhaupt noch könnte....
Bin mir auch keineswegs klar darüber, dass Nathan überhaupt transsexuell war... der abgrundtiefe erpresserische druck seitens der mutter provozierte aber den versuch der transition: um etwas aufmerksamkeit und liebe zu gewinnen; was aber nicht geschah. Und wenn die resultierenden depressionen keine aussucht auf linderung haben, mag die hilfe zum suizid durchaus eine angemessene lösung sein, aus dem leiden zu scheiden...
ich merk nur mal an, dass ein leidensdruck nicht unbedingt immer was mit ner transition oder transsexualität zu tun hat. der kann auch daher rühren, dass man sich nicht integriert fühlt und die dinge, die man bewältigen muss, einer über den kopf wachsen. letzteres setzt mir auch viel mehr zu als ersteres. wir wissen ja nur, dass er ein transmann war. und die meldung das als aufhänger benutzt ...
und ja, ich bin dagegen, das thema sterbehilfe mit einem tabu zu belegen. ich finde, man sollte da schon offen drüber sprechen. auch über die motive. und darüber, ob ein mensch sich sein scheitern oder einen irrtum eingesteht oder die gesellschaft gescheitert ist. und wenn letztere scheitert, muss man krach schlagen.
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Zitat von steffi...oder die gesellschaft gescheitert ist. und wenn letztere scheitert, muss man krach schlagen.
Danke, liebe Steffi,
denn genau das geschieht leider auf vielen Gebieten sehr oft. Nur mit Geld und Verdrängung löst man die meisten Probleme eben nicht wirklich...
Liebe Grüße ab
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es mag sich jetzt einfach, zu einfach anhören, ... ...aber wenn man mit seinem umfeld unzufrieden ist, -gar das leben dort unerträglich wird, dann muß man sich halt ein umfeld suchen, welches zu einem paßt. (sich gegen sich selbst zu wehren, bzw. sich ständig anzupassen, ist bisher meistens gescheitert).
Ihr lacht über mich, weil ich anders bin? ...dann lache ich über euch, weil ihr alle gleich seid!
Zitat von Ilona... dann muß man sich halt ein umfeld suchen, welches zu einem paßt ...
ja, wenn man dazu noch die kraft hat ...
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Zitat von steffiich merk nur mal an, dass ein leidensdruck nicht unbedingt immer was mit ner transition oder transsexualität zu tun hat. der kann auch daher rühren, dass man sich nicht integriert fühlt und die dinge, die man bewältigen muss, einer über den kopf wachsen.
Eben. Es gibt etliche "normale" Menschen, die sich aufgrund von Krankheit oder psychischem Leiden in den Tod begeben. Genauso gibt es auch bei den TS solche, die mit ihrer Situation nicht fertig werden.
Auch wenn es jetzt etwas hart klingt: Ich finde es jetzt nicht außergewöhnlich, dass ein TS sich umgebracht hat. Hätte er sich vor einen Zug geworfen oder eine andere "herkömmlichere Art" des Suizids gewählt, wäre darüber nicht so sensationell berichtet worden. Das Thema Sterbehilfe war schließlich der Aufhänger.
Zitat von ReginaBin mir auch keineswegs klar darüber, dass Nathan überhaupt transsexuell war...
Ich auch nicht. Für mich sieht das, so wie es dargestellt wurde, wie ein klassischer Fall eines Menschen aus, der sich mit seinem Geburtsgeschlecht nicht identifizieren konnte. Punkt. Transsexualität setzt aber voraus, dass man sich mit dem Gegengeschlecht identifiziert – sich nicht mit seinem Hebammengeschlecht zu identifizieren, ist zwar notwendig, aber nicht hinreichend. Dieser Fall zeigt halt mal wieder auf sehr traurige Weise, dass man Menschen, die sich zwar mit ihrem Geburtsgeschlecht nicht identifizieren können, mit dem Gegengeschlecht aber auch nicht, keinesfalls nach dem TS-Weg behandeln darf.
Zitat von CalistaIch auch nicht. Für mich sieht das, so wie es dargestellt wurde, wie ein klassischer Fall eines Menschen aus, der sich mit seinem Geburtsgeschlecht nicht identifizieren konnte. Punkt. Transsexualität setzt aber voraus, dass man sich mit dem Gegengeschlecht identifiziert – sich nicht mit seinem Hebammengeschlecht zu identifizieren, ist zwar notwendig, aber nicht hinreichend. Dieser Fall zeigt halt mal wieder auf sehr traurige Weise, dass man Menschen, die sich zwar mit ihrem Geburtsgeschlecht nicht identifizieren können, mit dem Gegengeschlecht aber auch nicht, keinesfalls nach dem TS-Weg behandeln darf.
tja, das mit dem identifizieren ist ja auch nicht so einfach. zum einen, weil man immer die frage stellen kann, womit man sich überhaupt identifizieren soll, wenn man als transsexuell behandelt werden will. mit einem großteil dessen, was in dieser gesellschaft mit geschlechterrollen verbunden wird, identifzier ich mich kein stück. wenn ich das, was ich bin und wie ich mich empfinde, auf einen zettel schreibe und nen strich drunter mache, steht dann untendrunter schon ne eindeutige zuordnung. ich hab aber schon viele transleute getroffen, die da nicht so klar sehen, weil sie das für sich nicht so gut sortieren können. den identifikations-prozess sollte man da schon ein bissen weiter fassen.
ansonsten bestätigt man mit so einer behandlungsmethode nur das zwei geschlechter-modell, das falsch ist. das ist dann ein sehr reaktionäres handeln -weil es eben mehr als diese zwei geschlechter gibt, das hatten wir ja auch schon in einem anderen thread. man sollte sich so angleichen, wie einer selbst das gut tut - nicht mehr und nicht weniger. und die gesellschaftlichen verhältnisse sollten genau das ermöglichen, und nicht etwa erschweren. wenn da jemand etwas macht, was ihn nicht näher zu sich bringt, sondern weiter von sich weg, dann neige ich dazu, es denn verhältnissen anzulasten, die ihn zu irgendetwas zwingen.
und, als schlussfolgerung, sehe ich das nicht als anlass, um über sterbehilfe neu zu entscheiden. aber sehr wohl als anlass, um über geschlechtliche selbstbestimmung zu diskutieren und sie auch einzufordern.
wenn der begriff transsexualität nicht funktioniert, ohne dass man auf das zwei-geschlechter-modell zurückgreift, sollte man ihn vielleicht in die tonne kloppen. dann muss man niemanden mehr dazu zwingen, sich aufgrund äußerer vorgaben zu entscheiden.
"Der Mensch ist ein vernunftbegabtes Wesen, das immer dann die Ruhe verliert, wenn von ihm verlangt wird, dass es nach Vernunftgesetzen handeln soll." - Oscar Wilde “Ohne eine Abweichung von der Norm ist kein Fortschritt möglich.”- Frank Zappa "Samstag ist Waschtag." - Sheldon L. Cooper "I had a flashback of something that never existed" - Sara Digitala "Fuck Size Zero" - Carolin Kebekus
Zitat von steffiwenn der begriff transsexualität nicht funktioniert, ohne dass man auf das zwei-geschlechter-modell zurückgreift, sollte man ihn vielleicht in die tonne kloppen. dann muss man niemanden mehr dazu zwingen, sich aufgrund äußerer vorgaben zu entscheiden.
Das würde dann aber auch heißen, dass es keine gegengeschlechtlichen Hormonbehandlungen und OPs mehr gäbe. Würdest Du das wirklich wollen?
Ich bin der Meinung, dass in der medizinischen Diagnose "Transsexualität" das Zwei-Geschlechter-Modell inhärent impliziert ist. Wobei ich diesen Begriff in diesem Zusammenhang ziemlich eng (aber wertungsfrei) nur für diejenigen verwende, die tatsächlich gegengeschlechtliche somatische Angleichungsmaßnahmen anstreben. Denn da muss man sich nunmal zwischen Schwarz und Weiß entscheiden: es gibt nunmal keine Hormontherapie für "zwischen den Geschlechtern", und es gibt keine gaOP für ein "drittes Geschlecht". Und diese Entscheidung sollte, denke ich, schon möglichst eindeutig fallen. Vor allem bei der gaOP sollte man sich schon ziemlich sicher sein, dass einem das gegengeschlechtliche Genital deutlich lieber ist als das eigene.
Wenn es um die soziale Rolle geht, ist das natürlich etwas ganz anderes: da steht einem natürlich das gesamte Spektrum offen. Aber medizinische Maßnahmen erzwingen halt Eindeutigkeit – und wenn man sich auf der körperlichen Ebene nicht eindeutig dem Gegengeschlecht zugehörig fühlt, sollte man meiner Meinung nach auf medizinische Maßnahmen verzichten. Man kann ja schließlich in sehr guter Näherung auch mit weiblichem Körper gesellschaftlich als Mann leben oder mit männlichem Körper als Frau.
Thessa
PS: Ich schreibe hier der Einfachheit halber durchgehend vom "Gegengeschlecht" in Bezug auf das Geschlecht, das der Körper (vor Beginn medizinischer Maßnahmen) suggeriert. Das "Gegengeschlecht" entspricht also (bei Transsexuellen) dem Hirngeschlecht.
Nun, ich komme noch mal auf das ausgangsthema zurück: In der initialen flämischen pressemeldung steht zwar, das nathan als junge in einem mädchenkörper geboren wurde, oder "es" so fühlte. Warum vielleicht? Weil die mutter ein mädchen als ihre "produkte" neben drei von ihr geborfenen jungs völlig restriktiv ablehnte (von einem vater war nie die rede; vielleicht hatte sie ihre kinder auch von mehreren vätern, was einiges erklären könnte...???). Wir wissen fast gar nichts! “I was the girl no one wanted,” Nathan Verhelst told the Flemish newspaper Het Laatste Nieuws, mere hours before his death. Verhelst, who was born female, told the paper’s reporters he grew up in an unloving family, feeling like a boy trapped in a girl’s body.... Also, was identifikation vielleicht trifft (steffi!!), so mag als ein möglicher hintergrund bei Nathan ein äußerer zwang zur identifikation als junge vorgelegen haben; von einer selbsterkannten oder selbstbestimmten identifikation wissen wir nichts; das ist völlig spekulativ, nach den verfügbaren informationen zu Nathan!! {steffi: ich schätze deine hier eher allgemeinen statements zum thema durchaus sehr!}
Ein anderes dilemma in diesem "fall": alle angleichenden OPs an's wunschgeschlecht seien schiefgelaufen. Das mag sein, aber die sind i.d.r. durchaus korrekturfähig (ich habe nun so einige pressemitteilungen zu Nathan gelesen. Aber nichts zu einer psycho-diagnose oder -begleitungn bzw. hilfe aus dem dilemma): Nathans erwartungen hinsichtlich der mamma-resektion hätten nicht seine erwartungen getroffen, und der neo-penis sei nicht, wie erhofft, so funktionsfähig gewesen, bzw. vom körper abgestoßen worden (diesbezüglich etwas unklare zitate). Natürlich kann es so sein, mit diesem dilemma in tiefe depressionen zu fallen; das mag ja etlichen TMs so gehen. Nur: wenn seine mutter ihn/sie seit früher kindheit ablehnte, wie wohl auch nach der transition zum mann, der er für sie überhaupt nicht sein konnte bzw. durfte - was Nathan aber durch diese chirurgischen angleichungsmaßnahmen erhoffte: für die mutter immer noch, und bereits wieder: ein monster. So wie Nathan sich wohl letztlich auch sah - ohne jegliche zukunftsperspektive!!!
Hier ist von seiten der mutter, von seiten der medizin bzw. psychologie, und von seiner selbst etliches schief gelaufen.
Ilona: wenn du dir nicht entfliehen kannst, kann ein wechsel der umgebung dir auch nicht viel weiter helfen.